Warten auf’s Christkind

von Armin

Heiligabendnachmittag. Bis zur Bescherung ist es noch einiges hin. Irgendwie muss man die Zeit vertreiben. Was also kann man tun? Eigentlich recht einfach:

  • 5. Dieses Weblog uebernehmen

    Da Einbecker uns fuer dieses Jahr bereits verlassen hat bleibt uns ja nichts anderes ueber als den Laden hier zu uebernehmen. Trotz Weihnachten und so.

  • 4. BBC 6 hoeren

    Auf allen Sendern laeuft mehr oder weniger unertraegliches Weihnachtsgedudel. Auf allen? Nein, bei BBC 6 Music laeuft noch immer gute Musik. Und dank Interweb kann ich das auch bei meinen Eltern hoeren.

  • 3. Alte Links verwursten

    Oft hat man ja noch irgendwo alte Links in seinen Bookmarks/Favoriten, die da moeglicherweise langsam verrotten. Die kann man natuerlich wunderbar in einem Eintrag mit diversen Links verwursten. Vielleicht findet sie ja jemand interessant.

  • 2. Essen

    Ist ja Weihnachten, also wird gegessen. Mittagessen war schon. Bald geht’s weiter mit Nuessen, Mandarinen und solch gesundem Zeug. Das kann natuerlich auch nicht gut sein, also gibt’s heute nachmittag auch noch Bremer Klaben. Und heute abend gibt’s dann auch noch gutes Essen.
    Wie gut dass ich meine Joggingschuhe mitgebracht habe.

  • 1. Trinken

    Klar, gehoert irgendwie auch ein bisschen dazu. Gemaessigt anfangen, Tee, Kaffee, je nach Geschmack. Und dann zu den haerteren Sachen uebergehen. Wer’s mag einen Sherry oder Cognac. Ich werde mich wohl eher am Whisky guetlich tun. Natuerlich in Grenzen, ist ja Weihnachten und nicht Binge Drinking.

Und damit ist es dann auch bald soweit: Frohe Weihnachten!

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4 Kommentare

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  • Lena (Team) am 24.12.2005  #1

    Da fehlt “laute Rockmusik hoeren, wenn die Großfamilie in der Kirche ist”.. ;o)

    Ansonsten: Froehliche Weihnachten!
    (..oder auch nicht..)

  • joerg am 25.12.2005  #2

    Mein Heiligabend geht immer so:
    5. Musik machen (einem Brauch folgend von Mittag bis Abend mit den Musikerkollegen von Haus zu Haus ziehen und Weihnachtslieder gegen Alkoholika eintauschen, so in etwa). Versuchen, die Grenze zwischen “bezwitschert” und “betrunken” zu treffen (hat dieses Jahr erstaunlich gut geklappt.)
    4. Zur Familie gehen, viel zu viel essen, Geschenke austauschen, naja das ganze Programm eben.
    3. Zu Freunden gehen. Die Grenze zu “betrunken” überschreiten. Viel zu spät nach Hause gehen. 2 Stunden schlafen.
    2. Beinahe verschlafen. Deswegen auch dieses Jahr keine Zeit für einen Kaffee, geschweige denn ein Frühstück vor der Kirche haben. (Zigaretten irrtümlich für Frühstücksersatz halten, zu Recht mit Übelkeit bestraft werden)
    1. Nach den Metten (06:30 a.m.) ins Bett fallen und sehr lange schlafen. Dann gucken, was man eigentlich so geschenkt bekommen hat.

  • MC Winkel am 26.12.2005  #3

    Wo wir heute mal beim off-topic sind:

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  • Maxx am 28.12.2005  #4

    Guden Tach! Ich wünsch den Damen und Herren hier auch ein fröhliches Weihnachtsfest (einfach in die Zeitmaschine setzen und Ganghebel auf “R”) und natürlich auch ein schönes Neujahrsfest und ein tolles neues Jahr 2006 mit vielen revolutionären Gedanken, zum Beispiel als Legosteine mit der Aufschrift “Wir passen mit unserm Stecksystem nich in euer Dreckssystem!”. In diesem Sinne – ab in die Ri.. zur Party fahrn erstma. Maxx

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