Richard Ashcroft – Live from London EP

von Schuer

Fünf verdammt gute Gründe, sich die Scheibe anzuhören:

  • 5. Words Just Get In the Way

  • 4. Break the Night With Colour

  • 3. Music Is Power

  • 2. Song for the Lovers

  • 1. Bitter Sweet Symphony

Nächste Woche live in Berlin in Huxley’s Neue Welt. Ich habe gottverdammte Tickets, Baby!

Mehr Ashcroft-Top5: Let the melody shine.

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6 Kommentare

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  • Schür (Autor) am 17.10.2006  #1

    Verdammt!

  • Der Mann aus dem Plattenladen. am 20.10.2006  #2

    Gottverdammter “Neid” ist dir gewiss…Hell Yeah!!

  • Der Mann aus dem Plattenladen. am 23.10.2006  #3

    Aaber, hatte ich hier mal erwähnt das der Mann aus dem Plattenladen mal vor Jahren im Kölner Palladium in die Gaderobe des Herrn Ashcroft geführt wurde und ihm die Hand schütteln durfte, nachdem er das Gästebuch des Veranstalters signiert hatte, welches ich ihm vorlegen durfteö!

  • Schür (Autor) am 23.10.2006  #4

    Hatte man dich ausgelost, oder wie bist du zu der Ehre – für die dir gottverdammter Neid gewiss ist – gelangt? Und gibt’s Fotos von der Nummer?

  • Der Mann aus dem Plattenladen. am 29.10.2006  #5

    Ich habe damals ein paar Fotos gemacht auf der Rocknacht und der Presse-Mensch der Agentur und ich waren damals befreundet….so kam das ganze, allerdings gibts keine Fotos davon, da nicht erlaubt (Damn!!) Aber es war ein wahrlich erhabener moment!

  • Schür (Autor) am 30.10.2006  #6

    Ich bin nach dem Konzert nun etwas zwiespältig.. es war mittendrin leicht durchwachsen und sogar musikalischer Bullshit. Andererseits sagte Ashcroft zum Schluss »I wanna thank you all for letting me be myself«, während er mit Bitter Sweet Symphony den grandiosesten Abschluss ever hinlegte. Insofern: es sei ihm verziehen, dass er zwischendurch für kurze Zeiten mal nicht die begnadeste Lichtgestalt war. Vielleicht ist sowas nötig, um einen gewissen Abstand zu halten und nicht everybody’s darling zu werden.

    Sehr treffend übrigens dieser Artikel: Vom Unberührbaren zum Unantastbaren.

    Ach, und dann noch: Chris Stills war als Vorgruppe großartig. Er und seine zwei Mitstreiter – der Mann an den Drums ist leider etwas uninspiriert im Vergleich zu Stills und dem Bassisten – haben zu dritt eine richtig gute Show hingelegt. Live deutlich besser als auf dem Album (iTunes-Link), das – wie so oft – viel zu glattgeschliffen ist und kein Herzblut hat.

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