Nicht nur besseren Schutz als die lächerlichen 0,7mm des FoeBuD kann man mit wenigen Lagen Alufolie erreichen, nein, auch vom Designgesichtspunkt ist ein silbrigglänzender Reisepass beim nächsten Urlaub das Highlight der Schlange vor dem Zollschalter. Wer dann noch den Trekkiegruß übt und Sternenflotte draufschreibt, hat die Lacher auf seiner Seite.

Zugegeben, dass ist alt. Aber immer noch bemerkenswert — und ausbaufähig. Stellen wir uns ein Serverraum vor, der aussieht wie ein besserer Bierverlag. Oder aber der Upgradewahn, dem jetzt in Halbliterschritten gefrönt wird. Zugegeben: Außer bei Wasserkühlung kann der Gerstensaft so nicht schmecken.

Wir alle kennen die Situation: Allein in der Wildnis, nur ich, meine leere Pepsidose, eine Metallsäge und das köstlichste Fertiggericht auf Mutter Erde. Der Haken: Es muss erhitzt werden. Also schnell aus der Dose einen Kocher gebaut, der auch noch leichter ist als der zuhausegelassene. Einen Nachteil hat das Prinzip allerdings: Als Brennstoff fungiert Alkohol, der durchaus auch für bessere Dinge geeignet ist als die Essenszubereitung. Und, mal ehrlich: Das schmeckt bestimmt auch kalt.

Das (zugegebenermaßen sehr gute) invisble shield ist eindeutig zu teuer für den MP3-Spieler, schließlich hat man diesen ja schon für einen überhöhten Preis erworben. Abhilfe schafft Pattex mit dem Produkt Sprühkleber: Einfach ein paar Lagen drüber, und der Schlüsselbund bleibt beim Displayzerkratzen einfach kleben.

Fremdgehende Manager haben des öfteren Finanzprobleme — aber nicht, weil die Sekretärin nur zum teuren Edelfranzosen gehen will (Na gut: auch). Nein: Die Kondome, die der höfliche Fremdficker benutzt, um etwaige Fortpflanzungsprodukte Geschlechtskrankeiten zu verhindern, sind schlichtweg teuer. Aber die praktische Klarsichtfolie, in billiger Meterware verfügbar, bietet ausreichend Abhilfe. Tipp: Morgens der Mutti beim Einpacken der Wurstbrote zugucken, damit sich beim Bestücken vorm Beglücken nicht alles verhakt.