Mehr braucht ein Autorennspiel nicht: Grüner Rasen, Schwarzer Asphalt, und verschiedenfarbige Reifen, die so auf einfache Weise den Verschleiß anzeigten.

Der erste Shooter, den ich an einem Computer spielen sollte. Naja, besser wohl Werfer, schließlich schleuderte man ja Wurfsterne durch die Gegend. Auch die Künstliche Intelligenz, die die Gegner steuerte, war legendär.

Summer- und Winter Games my ass, richtige Männer spielten natürlich die kalifornische Variante, wo es nicht um Skiweitflug und Eiskunstlauf, sondern Hacky Sack und Frisbee ging.

Auch wenn man die Sportmeisterschaftsspiele ja eigentlich verachtete (siehe No. 3), gab es doch die große Ausnahme, die wahrscheinlich mehr von den Athleten vor dem Bildschirm verlangte, als dies tatsächlich beim normalen Zehnkampf der Fall ist. Die Belastung war enorm, und beim abschließenden 1500m-Lauf waren Krämpfe keine Seltenheit. Häufig allerdings entschied das Material: Wir brachen bestimmt fünf Joysticks, die danach nur noch wenig Freude bereiteten.

Lange, bevor Capcom über Street Fighter nachdachte (Wie ich grade lesen musste: Zur gleichen Zeit…) kam mit Barbarian der Genremeister des One-on-One-bis-zum-Tod heraus. Die Musik! Die Kopfabschlagtechnik! Das grüne Monster! Die Frau! Ach was red ich: Sehet selbst!