Thema »Importance being Idle«

The Importance Of Being Idle (4)

von Schuer am 08.01.2008

Prüfendes und vergleichendes Nachdenken. Aber: Eine selbstreflektierende Welt wäre doch auch nur ein Mond.

  • 5. Plastikmarzipan

    Marzipan kann von Materialscannern, die beispielsweise in Flughäfen eingesetzt werden, nicht oder nur schlecht von Plastiksprengstoff unterschieden werden. Daher wird empfohlen, im Personenflugverkehr zwecks schnellerer Abwicklung am Flughafen kein Marzipan mitzuführen.

  • 4. Zwangsbegrünung

    An die Gärtner unter uns: was würde eigentlich passieren, wenn man eine große Kugel formte, sie mit dem geballten Know-how chinesischer Feuerwerkskunst füllte, sie mit Samen aller möglichen resistenten und nicht resistenten Grünpflanzen ausstattete, Gras hineinstopfte, einen Haufen Dünger dazu, und wenn man das Ding dann z.B. überm Großraum Frankfurt zündete? Gäbe es danach einen Wildwuchs im Innenstadtbereich, oder würden all die Samen hoffnungslos verrecken?

  • 3. Zoo

    Symbolik und so.

    Zoologischer Garten, zurückbleiben!

  • 2. Ruheabteil

    Schwätzer am Tisch neben mir. Unerträglich. Ich wünsche mir Schweigewaggons. Nur “Gesundheit” und “Danke” dürfte man da sagen.
    - ix twittert

  • 1. Keinohrslippy

    The Killers klingen doch mit »Mr. Brightside« im Jacques Lu Cont Mix (Keinohrhasen-Score) extremst nach Underworld beim Höhepunkt? Das ist übrigens ein Kompliment.

    I’m coming out of my cage and I’ve been doing just fine, gotta gotta gotta be down and she smiled at you booo-ooy..
    - sort of Bright Slippy [1/2]

Mehr Importance Of Being Idle.

The Importance Of Being Idle (3)

von Schuer am 10.04.2006

  • 5. Toasten

    Warum bleiben Toast während des Vorgangs saftig frisch, trocknen jedoch erbärmlich aus, sobald sie rausgesprungen sind? Ranga, Ayman, anyone?

  • 4. Blenden

    StarsCalender Girl lässt sich ganz prima hinter Massive Attacks Live With Me hängen. Weicher Übergang, ohne dass man dafür DJ sein muss. Fürs nächste Mixtape im Hinterkopf behalten.

  • 3. Mischen

    Es scheint mir pervers, Modern Talkings Altantis Is Calling (SOS For Love) unter die »Similar Albums«-Empfehlungen zu mischen, während man Madonnas aktuelle Single Sorry belauscht (Screenshot). Ebenfalls unter den Empfehlungen: Rednex und Eiffel 65. Musikredakteur, oder was?

  • 2. Waschen

    Ergänzende Information aus London-Eindrücken: die haben dort grundsätzlich zwei Wasserhähne. Mit dem Heißen verbrennst du dir beim Zähneputzen die Lippen, während dir der Kalte den Mund vereist. Typisches (»pragmatisches«) Vorgehen der Engländer: zusammenmischen und sich aus der Schüssel bedienen.

  • 1. Spielen

    »Man könnte die Kampfmusik von Apokalypse Now auch als Pausengong für die Rütli Schule nehmen« (OUTLOG)
    Keine schlechte Idee. Sich dazu mal trauen, diesen Kurzfilm aus dem Hause nuckleduster.com zu gucken (Links unten rechts (diese Anweisung ist nur auf den ersten Blick doof)). Es gehört etwas Mut dazu.. – aber danach diskutieren wir natürlich drüber.

Mehr importance: Teil 2, Teil 1.

The Importance Of Being Idle (2)

von Schuer am 09.12.2005

  • 5. Winter

    Den Winter erkennt man recht zuverlässig an der Konsistenz des der Nutella. Beim Nusspli (Anm. d. Red.: welches Geschlecht, liebe Leser?) wird’s ähnlich sein.

  • 4. Tickets

    Warum leuchtet die Kontolllampe in den Fahrkartenautomaten der Berliner Verkehrsbetriebe ausgerechnet rot, wenn der eingegebene Geldschein erkannt wurde?

  • 3. Spatzen

    Tauben erscheinen immer übersättigter von der Gesellschaft. Begegnet man ihnen in Großstädten auf Fußwegen, muss man inzwischen aufpassen, sie nicht zu zertreten. Spatzen hingegen sind flink und interessiert. Sie haben das alte Wer-zuletzt-fliegt-gewinnt-Spiel bis zur Perfektion ausgereizt, ohne den Spaß zu verlieren. Siehe auch: Von Spatzen und Tauben(, Dächern und Händen).

  • 2. Nick Hornby

    In der aktuellen Galore redet Nick Hornby (High Fidelity, Top 5, autobiografische Plattensam.. ihr wisst schon.) über Müdigkeit, das Schriftstellerdasein und seine Zeit als Lehrer und Schüler: »Ich liebte die Schule. […] Jeden Tag um neun Uhr mit den Freunden in einem Raum zu sitzen und den Tag zu vertrödeln – wen sollte diese Vorstellung nicht reizen?«. Kein Lesebefehl, aber nett für die U-Bahn.

  • 1. One and Two

    to do number one – baby talk [coll.] klein machen [coll.] – Kindersprache für »urinieren« / to do number two – baby talk [coll.] groß machen [coll.] – Kindersprache für »defäkieren« (Quelle: dict.leo.org)

Mehr importance: Teil 1.

The Importance Of Being Idle (1)

von Schuer am 22.11.2005

  • 5. Füße

    CK: »Man kann es im Leben nicht jedem Recht machen. Es wird immer Leute geben, die dich nicht mögen. Wenn man durchs Leben gegangen ist und dabei niemandem auf die Füße getreten ist, dann hat man etwas falsch gemacht.«

  • 4. Katze

    Tine Wittler, die Wohnexpertin von RTL, hat eine Katze als Haustier, die keinen richtigen Namen hat, sondern schlicht »Katze« heißt. Da es aber ein Kater ist, nennt sie ihn »der Katze«.

  • 3. Mixtapes

    Mixtapes sollen im gleichen Stil beginnen und wieder aufhören. Herr Niemeyer: »Im Zeitalter der wiederholten oder gar Playlist-Wiedergabe sollte man auch bedenken, dass das letzte und erste Stück hintereinander passen. Nicht, dass der Wechsel zu abrupt ist, wenn die Scheibe mehrfach durchläuft.«

  • 2. Beamer

    Instant Messenger: Götz schreibt einen Freund an, der zur der Zeit eigentlich ein Seminar halten soll, aber dennoch bei AIM online ist. Prompte Antwort: »Hallo, du erscheinst gerade auf dem Beamer«. Er hatte das aufpoppende Fenster wegdrücken wollen, aber seine Studenten meinten, er solle doch wenigstens kurz antworten.

  • 1. Traum

    Die richtige Reaktion auf die Aussage »Hey, du bist übrigens heute in meinem Traum vorgekommen!« eines befreundeten Menschen, zu dem keine körperliche Beziehung besteht (entspricht guter Freund/gute Freundin): »War ich gut?«.