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5 Dinge, die man im Supermarkt macht, obwohl sie eigentlich nicht ok sind.

Gastbeitrag von faulit test

Ok, so ist das also. Wochenendeinkauf, riesiger, anonymer Supermarkt, da macht man schonmal Sachen, die man eigentlich nicht machen sollte, wenn man sich rühmen möchte, einer zivilisierten Gesellschaft anzugehören. Und nein, Konsum an sich meine ich jetzt nicht.

  • 5. Einkaufswägen irgendwo rumstehen lassen

    Ätzend! Aber insbesondere, wenns mal ein bisschen mehr ist, lässt man einen zweiten Einkaufswagen gerne irgendwo rumstehen. Am besten so, dass jeder andere darüberfällt.

  • 4. Leergut aus der Getränkeabteilung (!) als Pfand abgeben

    Ich gebs ja zu.. Schon mehrere male habe ich Pfand zurückgegeben, den ich gar nicht bezahlt habe. Z.B. aus der Getränkeabteilung einfach leere Kisten rüber getragen. Macht 1,50 pro Kiste, ist aber moralisch äußerst verwerflich. Dank meines schlechten Gewissens habe ich auch noch nie die Pfandscheine gegen Geld eingelöst. Aber, es geht, und führt immer wieder zu moralischen Debatten in der Getränkeabteilung.

  • 3. Pappteller so zwischen die beiden Geländer der Rolltreppe legen, dass sie sich drehen

    Man könnte es als Kunst bezeichnen, wird aber von insbesondere älteren Leuten immer ungerne gesehen. Dabei sieht es doch eigentlich ganz hübsch aus, wenn eine Reihe Pappteller dort “tanzt”.

  • 2. Sinnlosen Scheiß kaufen.

    Jetzt mal ganz ehrlich: Wozu braucht man diese dummen Donutmaker von TCM, wenn man nie im Leben Donuts selber machen würde? Wozu braucht man elektrische Fußwärmer, eine Popcornmaschine, eine Wandhalterung für Notizzettel, etc. pp.?

  • 1. Hübschen Kassiererinnen ins Dekolleté starren schauen

    Schuldig! Ja, hab ich. Tschuldigung. Aber… Ich bin auch nur ein Mensch… Tschuldigung.

Falls es noch etwas gibt, für das Sie sich schämen, das im Supermarkt gemacht zu haben, dann würde ich mich freuen, darüber in den Kommentaren zu lesen.

Favourite Scottish Island Beaches

von Armin

I’ve done the favourite Scottish Islands, so let me go a step further to the island beaches. Many people only associate tropical or southern beaches with beautiful sunshine, golden sand and clear blue water, I think some of the examples here will make them change their mind. Admittedly the water is slightly cooler (as is often the air temperature), but just from their beauty Scottish island beaches can compete with any beach in the world.

  • 5. Sands of Breckon, Shetland

    The most northerly beach in Scotland I’ve ever been to, I think. It can be found on Yell in the north of Shetland. The water is rather cold considering it’s in the middle of the Atlantic, but the sand and light on a sunny day are just brilliant.

  • 4. Hushinish Beach, Isle of Harris

    Another quite remote beach can be found at Huisinis (Hushinish) in North Harris at the end of the B887, a long and winding single track road. A very popular beach on a sunny summer Sunday, but the colours of the beach, the clear water and the machair are just fantastic.

  • 3. Saligo Bay, Isle of Islay

    The first of the two beaches on Islay I’m going to include in this list. A favourite for many people visiting Islay. Wide panoramic views over golden sands and rocky shorelines make it easy to understand why it’s so popular. Great for summer sunsets.

  • 2. Kiloran Bay, Isle of Colonsay

    Probably one of the most photogenic beaches in Scotland. Kiloran Bay on remote Colonsay requires a bit of effort to reach it, but it’s worth every minute of the long journey. Beautiful bright sand, blue seas and a on a clear day views to the Isle of Mull.

  • 1. Kilchoman Beach, Machir Bay, Isle of Islay

    Somehow I always return to it. Not entirely sure why, but it has some special magic for me. The huge beach in particular at low tide, the waves coming in, the high cliffs with the old radar installations, the dunes backing the beach, all of this contributes to it. Great at any time of the year, some of the best views of Machir Bay I’ve had on clear and crisp October mornings.

Now let’s see how many will agree with my choices…

Angewohnheiten von Paketzustellern

von JC Niemeyer

Manchmal sprudelt man förmlich über vor Ideen für Toplisten, merkt aber doch bald, dass man sie aus Gründen des Geschmacks oder der Realität nicht vollkriegt. Top 5 Naturkatastrophen etwa scheiden aus, weil wir hier nicht im Privatfernsehen sind. Die Liste Top 5 niedliche Kätzchen muss ausfallen, weil der Autor sich einfach nicht entscheiden kann, es sind ja ausnahmslos alle Kätzchen niedlich, siehe: Internet. Dass wir auf Top 5 politische Parteien vorläufig vergeblich warten müssen, kann auch jeder nachvollziehen, der den Wahlkampf beobachtet.

Darum will der Autor sich heute mit besonders tollen Eigenschaften und Fähigkeiten von Paketzustellern befassen.

  • 5. Unversehrte Sendung pünktlich übergeben

    Kardinaltugend, die der sympathische Zusteller als Repräsentant des modernen Dienstleistungsunternehmens täglich vielfach praktizieren kann.

  • 4. Beruflichen und privaten Stress nicht am Sendungsempfänger auslassen

    Weil der dafür ja meistens nichts kann.

  • 3. Treppensteigen

    Wer schon mal oberhalb des Erdgeschosses gewohnt und auf Pakete gewartet hat, weiß, warum diese Angewohnheit lobend hervorzuheben ist.

  • 2. Klingelknopf drücken

    Gerade die sichere Beherrschung der Basics des Zustellwesens kann man nicht laut genug preisen. Schon hierdurch kann sich die Zustellperson positiv von anderen ihrer Art abheben.

  • 1. Bulli anhalten

    Die armen Schweine, die zu Hungerlöhnen als Subunternehmer mit ihren Privatfahrzeugen Sendungen ausliefern, beherrschen diese Disziplin tadellos. Bei den anderen glaubt man manchmal, ein wenig Training im Bremsen könnte nicht schaden – selbst wenn darunter die Fähigkeit litte, Benachrichtigungskärtchen auf dem Postweg zu verschicken.

Fantasies, Metric.

von Schuer

Vor etwa drei Wochen wurde Metrics Fantasies veröffentlicht. Ich war bis zu dem Zeitpunkt wohlwollend ambitionierter Zuhörer der Band, jedoch kein echter Fan.
Jetzt mag ich einer sein.

Hier sind meine Top 5 Songs des Albums. (Wer zum ersten Mal Metric hört, soll bitte bei Blindness anfangen! 3, 2, 1,..)

Bonustrack
Großartig. (YouTube-Direktlink)

Große Ozeanstraße

von einbecker

Arbeit, Wohnung, der Bruder und die Wochenendbeschäftigungen, die durchaus auch in der Woche betrieben werden können, und nicht zuletzt fehlendes DSL sind schuld, dass Euch hier drei Wochen altes Videomaterial präsentiert wird. Aber immerhin ist es aus Australien!

(Bonuspunkte für den, der das Bandshirt erkennt!)

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